Jumat, 08 Oktober 2010

Kostenfreier Download Berserk: Der flammende Drache (Roman)

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Berserk: Der flammende Drache (Roman)

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ein viel besseres Individuum ist oft wahrscheinlich schwer zu tun. Darüber hinaus mit der brandneuen Gewohnheit das alte Verhalten zu ändern ist hart. Eigentlich könnte man nicht plötzlich das alte Verhalten im Chat ändern muß. Rumhängen oder juts klatschend. Sie finden detaillierte Tätigkeit benötigen. Darüber hinaus bedeutet die Sie sicherlich Ihre Praxis durch die Analyse Gewohnheit ändern wird. Es macht so schwieriges Hindernis zu lösen.

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Berserk: Der flammende Drache (Roman)

Klappentext Inmitten der Stille konnte sogar der halb tote Grunbert spüren, wie sich ihm ein wildes Tier näherte. Ist das ein Reh? Oder ein Wildschwein? Noch während Grunbert darüber nachsann, blickte er plötzlich in das Gesicht eines riesigen Silberwolfs. „Ah!“ Einen Augenblick wurde Grunbert von Furcht überwältigt. Dann hörte er die Stimme eines jungen Mädchens: „Nicht, Ludovic! Geh nicht so nah an ihn heran! Sonst wirst du noch aufgefressen! Was weißt du schon! Vielleicht liegt der Mann nur da herum, weil er sich vor lauter Hunger nicht mehr auf den Beinen halten kann!“ „Was?“ „Ein junger Drache, aber immerhin … ein Drache. Wenn du nicht aufpasst, verschlingt der Kerl dich noch mit Haut und Haar!“ Das Mädchen – ein ziemlich junges Mädchen – spähte aus der Deckung einiger umgestürzter Bäume vorsichtig in Grunberts Richtung. Das Mädchen, das mit dem Silberwolf, der offenbar Ludovic hieß, redete, war von mehreren Elchen umgeben. „Ich fresse niemanden …“ „Da bin ich mir nicht so sicher. Wer gibt schon etwas auf die Worte eines Drachen? Man wendet ihm den Rücken zu und, schwupps, verschwindet man in seinem Rachen.“ „Ich bin kein Drache. Was redest du da für ein törichtes Zeug?“ Das kleine Mädchen trat aus dem Schatten der Bäume. Beim Anblick ihrer elfengleichen Schönheit dachte Grunbert einen Moment, er würde träumen. Alabasterfarbene Haut und langes Haar. Große aschgraue Pupillen, die auffällig blitzten … volle Lippen … eine flache Brust … kurze Arme und kurze Beine … Und dann trat das Mädchen in aller Seelenruhe ganz nahe an Grunbert heran. Offensichtlich ohne Furcht vor einem Mann, der um ein Vielfaches größer war als sie selbst und aus dessen Mund Blut floss. Jetzt endlich begriff Grunbert anhand der Bewegungen und Blicke des Mädchens, dass sie blind war. „Wer bist du?“ „Ich heiße Benedikte. Und du?“ „Grunbert Earlquist.“ „Hm.“ Das Mädchen … Benedikte … betupfte die Wunde an Grunberts Lippe. „Ich hab vorhin aus der Tiefe des Waldes ein leuchtendes Rot auflodern sehen! Ein so leuchtendes Rot habe ich hier im Wald noch niemals beobachtet. Du bist ein Feuerdrache! Was solltest du auch anderes sein?“ Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. „Edvard …!“ „Wenn ihr zwei nicht mehr lebt, ist mein Leben sowieso sinnlos“, sagte Edvard und lächelte bitter. Das Leben im Gefängnisturm hatte alle kindlichen Züge aus dem Gesicht des jungen Gefangenen gelöscht. „Dachtet ihr ernsthaft, ihr hättet ohne mich eine Chance? Gegen diese Bestie?“ „Entschuldige …“ „Schon gut. Entschuldigen kannst du dich später noch, Grunbert. Ich hoffe nur, du hast einen Plan?“ In diesem Moment passierte etwas Merkwürdiges. Grunbert schossen völlig unvermittelt die Worte des Mädchens Bénédicte durch den Kopf. „Deine feuerroten Flammen sollen den Feind versengen, deine harten Schuppen seine Klinge brechen.“ „…!“ Grunberts Worte schienen bei Edvard irgendetwas auszulösen. Er wandte sich plötzlich Abécassis zu, kniete nieder und neigte sein Haupt. „Lord Abécassis!“ „Was …?“ „Edvard aus dem Hause Halfordsen und Sigur aus dem Hause Johannsen sind bereit, Grunbert aus dem Hause Earlquist im Kampf zur Seite stehen! Aber gestattet mir, eine einzige Bitte vorzubringen!“ „Sprich!“ „Um gegen eine solche Bestie zu kämpfen, braucht es unbedingt einen Plan. Gebt uns dafür etwas Zeit. Nur bis heute Abend!“ „Hm …“ Abécassis dachte für eine Weile nach. Schließlich nickte er gönnerhaft. „Soll mir recht sein! Euer Kampf gegen den Tiger wird nach Sonnenuntergang beginnen!“ „Vielen Dank!“ „Plan? Was für ein Plan?“, zischte Grunbert Edvard zu. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass man gegen solch ein zähnefletschendes Monster mit einem Plan irgendetwas ausrichten konnte. Aber Edvard schien überzeugt, die Zuversicht war ihm deutlich anzumerken. „Überlass das nur mir. Ich weiß schon, was ich tue.“Taschenbuch=352 Seiten. Verlag=Panini; Auflage: 1 (21. Mai 2018). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3833236175. ISBN-13=978-3833236174. Originaltitel=Berserk: Flame Dragon Knight. Größe und/oder Gewicht=13,4 x 3 x 21,3 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=5.0 von 5 Sternen 3 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangFantasyPanini-DinoFantasy=Nr. 189.051 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 65 in Bücher > Literatur & Fiktion > Action & Abenteuer > Nr. 870 in Bücher > Comics & Mangas > Nach Verlagen > Nr. 1117 in Bücher > Kinderbücher > Belletristik >.

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